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Berlin ist ein Leuchtturm für alternative Kunst und bewusste Sexualität. Seine Shibari-Community spiegelt den Geist der Offenheit und Innovation der Stadt wider. Von traditionellem Kinbaku bis hin zu zeitgenössischen Interpretationen bietet Berlin eine Vielzahl von Räumen, in denen sowohl Neuankömmlinge als auch erfahrene Praktiker die Kunst der japanischen Seilknechtschaft erkunden können.
Das Karada House in Berlin ist ein queerer kollaborativer Kunstraum, der sich mit den Schnittstellen von Körper, Kunst und Interaktion befasst. Sie bieten Workshops und Freiräume zum Erlernen von Shibari an, wobei Inklusivität und Konsens im Vordergrund stehen. Die Veranstaltungen reichen von Anfängerkursen bis hin zu Kursen für Fortgeschrittene und beinhalten oft Themen wie Machtdynamik und emotionale Sicherheit. Das Karada House ist bekannt für sein Engagement, ein respektvolles und exploratives Umfeld für alle Teilnehmer zu schaffen.
Das von Felix Ruckert gegründete IKSK ist ein Zentrum für die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Körperforschung und Sexualkultur. Sie veranstalten eine Vielzahl von Veranstaltungen, darunter wöchentliche Bondage Jams, Aufführungsabende und spezielle Workshops. Das IKSK ist bekannt für seinen Schwerpunkt auf der Integration von künstlerischem Ausdruck mit somatischen Praktiken und bietet einen Raum für Lernen und Aufführungen.
Daruma bietet eine einladende Umgebung für alle, die sich für Shibari interessieren, wobei der Schwerpunkt auf Körperwahrnehmung und Kommunikation liegt. Ihre Workshops richten sich an verschiedene Qualifikationsstufen und betonen die Bedeutung von Konsens und gegenseitigem Respekt. Daruma widmet sich der Förderung einer Gemeinschaft, in der Einzelpersonen Seilbondage in einer sicheren und unterstützenden Umgebung erkunden können.
Sacred Rope Berlin ist eine Gemeinschaft, die die Erotik und Sinnlichkeit der Shibari-Praxis anerkennt und gleichzeitig ihre spirituellen und meditativen Aspekte betont. Ihr Ziel ist es, Räume zu schaffen, in denen die Teilnehmer Seilbondage als eine Form des persönlichen Wachstums und der Verbindung erkunden können.
Obwohl Schwelle7 2016 seine Türen schloss, beeinflusst sein Erbe weiterhin die Berliner Shibari-Szene. Als Pionier bei der Integration von BDSM-Kunst mit Tanz und Performance war Schwelle7 maßgeblich an der Gestaltung der Herangehensweise der Stadt an Seilbondage beteiligt. Viele aktuelle Praktiker und Räume lassen sich von der innovativen Arbeit inspirieren, die dort stattfand.
Berlins Shibari-Landschaft ist reich und vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Erkundung und Verbindung. Egal, ob Sie traditionellen Unterricht, moderne Fusion oder eine spirituelle Herangehensweise an Seilbondage suchen, die vielfältigen Veranstaltungsorte der Stadt bieten einladende Orte für alle. Die Zusammenarbeit mit diesen Gemeinschaften verbessert nicht nur die technischen Fähigkeiten, sondern fördert auch ein tieferes Verständnis und eine tiefere Wertschätzung der Kunstform.
Hinweis: Dieser Artikel soll einen Überblick über die Berliner Shibari-Szene geben und die wichtigsten Veranstaltungsorte und ihre Angebote hervorheben. Die aktuellsten Informationen zu Workshops und Veranstaltungen finden Sie auf den jeweiligen Websites von Karada House, IKSK, Daruma und Sacred Rope Berlin.
Dies ist eine Einladung an alle, die sich danach sehnen, mehr zu fühlen, tiefer zu vertrauen und sich selbst neu zu begegnen.