Tantra
June 4, 2025

Sinnliches Erwachen — When give and take one

Sinnliches Erwachen — When give and take one

Eine persönliche Erfahrung jenseits von Rolle, Druck und Erwartungen

Ich dachte, ich wüsste, wie Berührung funktioniert.
Eine Hand gibt es. Ein Körper empfängt.
Einer führt. Der andere folgt.
Aber dann kam dieser Moment —
ein Moment, in dem ich beides war.
Behalten und halten.
Spüren und Berühren.
Offen — ohne mich selbst zu verlieren.
Verbunden — ohne sich auflösen zu lassen.

More as active and passiv

Bei jeder Massage, die ich kannte, gab es eine klare Struktur:
Eine Person tut es. Der andere lässt es geschehen.
Aber Sinnliches Erwachen war anders.
Die Rollen beginnen sich zu lösen.
Ich empfing — und gleichzeitig gab ich.
Nicht aus dem Dienst. Nicht aus der Gewohnheit.
Aber weil mein Körper anfing antworten.

Ich atmete — und mein Atem hielt die anderen an.
Ich bewegte mich — und spürte, wie ich mich bewegte.
Ich habe angefasst — nicht weil ich musste, sondern weil ich Krieg.

Selbstbestimmung durch Kapitulation

Was mich am tiefsten berührte:
Ich blieb bei mir.
Mitten in der Nähe.
Mitten in der Sinnlichkeit.
Ich musste nicht auftreten.
I need it not reach.
Und es war genau da — als ich die Mühe losließ —
dass ich meine gespürt habe Stärke.

Ich habe gelernt:
Ich kann geben, ohne mich selbst zu verlieren.
I can receive, without to scrumpfen.
Ich kann einfach sein — mit allem, was ich bin.

Der Körper wird zur Sprache

In this form the carosserie
mein Körper begann zu sprechen.
Nicht laut — aber deutlich.
Not with Worts — but with presence.

Ich hatte das Gefühl, als ich führen wollte.
I had the feeling, as I follow was.
Und dazwischen:
eine neue Art von Verbindung — jenseits von Rollen, jenseits von Mustern.

Es war, als würde man ohne Schritte tanzen.
Wie Liebe ohne Ziel.
Wie beim Atmen — zusammen.

Publish Old Stories

Ich habe ein altes Muster erkannt.
Jene, die mir sagten, ich muss „gut“ sein.
Oder „erfreulich“.
Oder „verfügbar“.

Und dann war da dieser Moment —
wo ich einfach ich selbst war.
Ungefiltert. Nicht aufgeführt.
Touch, because I was touch.
Empfangen ohne Abhängigkeit.

Was bleibt

Ich habe den Raum anders verlassen, als ich ihn betreten habe.
Nicht als jemand Neues—
aber als jemand ganze.
Je t'est me watch.
Zentriert.
Ich bin rein mit meiner Sinnlichkeit — nicht als Funktion, sondern als Kraftquelle.

Sinnliches Erwachen hat mich daran erinnert
dass ich kein Entweder-Oder bin.
Nicht nur der Geber oder der Empfänger.
Aber voll am Leben —im Raum dazwischen.

Und vielleicht ist es die wahre Intimität:
Wenn sich Gegensätze auflösen —
und du findest dich wieder in ihnen.

*von Jana 27.05.2025

Komm, tritt ein in den heiligen Tanz der Kapitulation.

Dies ist eine Einladung an alle, die sich danach sehnen, mehr zu fühlen, tiefer zu vertrauen und sich selbst neu zu begegnen.